Freies Kupfer erhöht, für MW- Diagnose zu alt?
Verfasst: 17. Dez 2018, 19:19
Sowohl bei meiner Mutter als auch bei mir ist freies Kupfer erhöht und das Coeruloplasmin (CP) grenzwertig niedrig. Ich bin Mitte 50, habe eigentlich keine wesentlichen gesundheitlichen
Probleme. Nur ein leichter Tremor fällt manchmal auf und dass ich schon mit Ende 30 richtig graue Haare hatte. Leberwerte normal, im Ultraschall
alles normal, bis auf eine diskrete Verdichtung. Meine Mutter ist 79. Sie hat meistens erhöhte Leberwerte (ASAT, ALAT ) verträgt ganz viele Medikamente nicht ( NSAR, Sulfonamide, Articain) Gallensteine -OP als junge Frau, Herzinsuffizienz, verdickte Herzwand,
Histaminintoleranz bestätigt, DAO niedrig , und seit mehreren Jahren psychische Probleme. Beim Hepatologen wurde uns aber gesagt, für MW gäbe es keine Anhaltspunkte , vor allem wäre meine Mutter für MW schon viel zu alt. Hausarzt und Kardiologen können wir mit erhöhtem freien Kupfer nicht kommen. Labor haben wir selbst machen lassen. Ich habe nur den Anhaltspunkt freies Kupfer und dass bei uns beiden die Transferrinsättigung zu niedrig ist. Sollte man trotzdem noch darauf dringen, zu einem weiteren Hepatologen
oder einer Spezialambulanz überwiesen zu werden? Laborwerte meiner Mutter: Kupfer: 15,1 Micromol/l (12,6 - 24,4) , CP 0,17g/l ( 0,20 - 0,60), freies Cu: 5,9 Micromol/l. (<2,36) , Transferrinsaettigung 14% ( 16-45), IgG 6,4g/l, (7,0-16,0),. (ASAT 41 U/l ( bis35). ALAT 52 U/l ( bis 35) Cu-Wert Laborwerte von mir: Kupfer i S. : Kupfer: 19,5 Micromol/l, = 123,8 Microgramm/dl , CP: 0,23g/l = 14,6 Micromol/l , mein freies Kupfer, selbst berechnet: 8,69 Micromol/ l = 55,18 Microgramm/dl. Ich habe im Netz gefunden, dass das freie Cu normal nur ca 5 % des gesamten
Kupfers beträgt und ca 95% an CP gebunden sind. Dann wäre bei mir das freie Cu viel zu hoch. ...da hab ich etwas Bedenken, dass ich dadurch Probleme bekommen könnte. Kann ich bitte hier im Forum einen fundierten Rat bekommen?
Probleme. Nur ein leichter Tremor fällt manchmal auf und dass ich schon mit Ende 30 richtig graue Haare hatte. Leberwerte normal, im Ultraschall
alles normal, bis auf eine diskrete Verdichtung. Meine Mutter ist 79. Sie hat meistens erhöhte Leberwerte (ASAT, ALAT ) verträgt ganz viele Medikamente nicht ( NSAR, Sulfonamide, Articain) Gallensteine -OP als junge Frau, Herzinsuffizienz, verdickte Herzwand,
Histaminintoleranz bestätigt, DAO niedrig , und seit mehreren Jahren psychische Probleme. Beim Hepatologen wurde uns aber gesagt, für MW gäbe es keine Anhaltspunkte , vor allem wäre meine Mutter für MW schon viel zu alt. Hausarzt und Kardiologen können wir mit erhöhtem freien Kupfer nicht kommen. Labor haben wir selbst machen lassen. Ich habe nur den Anhaltspunkt freies Kupfer und dass bei uns beiden die Transferrinsättigung zu niedrig ist. Sollte man trotzdem noch darauf dringen, zu einem weiteren Hepatologen
oder einer Spezialambulanz überwiesen zu werden? Laborwerte meiner Mutter: Kupfer: 15,1 Micromol/l (12,6 - 24,4) , CP 0,17g/l ( 0,20 - 0,60), freies Cu: 5,9 Micromol/l. (<2,36) , Transferrinsaettigung 14% ( 16-45), IgG 6,4g/l, (7,0-16,0),. (ASAT 41 U/l ( bis35). ALAT 52 U/l ( bis 35) Cu-Wert Laborwerte von mir: Kupfer i S. : Kupfer: 19,5 Micromol/l, = 123,8 Microgramm/dl , CP: 0,23g/l = 14,6 Micromol/l , mein freies Kupfer, selbst berechnet: 8,69 Micromol/ l = 55,18 Microgramm/dl. Ich habe im Netz gefunden, dass das freie Cu normal nur ca 5 % des gesamten
Kupfers beträgt und ca 95% an CP gebunden sind. Dann wäre bei mir das freie Cu viel zu hoch. ...da hab ich etwas Bedenken, dass ich dadurch Probleme bekommen könnte. Kann ich bitte hier im Forum einen fundierten Rat bekommen?