Ich bin neu hier, und das Forum scheint nicht sehr belebt zu sein. Ich hoffe dennoch dass jemand Aufgrund meines Berichts und eigener Erfahrungen ähnliches kennt:
Diagnose von MW war vor über 15 Jahren im Alter von etwa 20. Dies nur Aufgrund erhöhter Transaminsaen und dem richtigen Riecher meines Hausarztes. Seither werde ich mit D-Penicalmin und Vitamin V6 therapiert. Die Dosis beträgt aktuell 1200mg. Zwischendurch wurde ein Fibroscan durchgeführt. Die Werte Waren mal bei 8 kPa, dann bei 7 kPa, vor 2 Jahren dann bei 9 kPa und jetzt bei 12 kPa. Transaminsaen sind seit der Diagnosestellung erhöht und ALT zwischen 1.5...2.1 x Normwert und AST im Normbereich.
Ist es möglich, dass sich die Fibrose fortsetzt, ohne dass es weitere Begleiterscheinungen gibt? Ultraschall wird halbjährlich durchgeführt und ist ebenfalls unauffällig. Also eine leichte Vergrösserung der Leber war von Anfang an erkennbar, aber die Struktur wirkt soweit glatt und nicht anders als die Ultraschalls all die Jahre davor.
Was gibt es sonst noch für Auslöser für eine verhärtete Leber und hat jemand ähnliche Erfahrung und das schlussendlich wieder in den Griff gekriegt?
Kann jemand bestätigen, dass sportliche Aktivität und eine ausgewogene Ernährung die Fibrose positiv beeinflussen? Ich selbst ernähre mich durchaus ausgewogen, auch wenn es natürlich immer noch besser geht. Sportlich könnt ich mehr tun, aber mit zwei kleinen Kindern verkommt man ohnehin nicht zum Couch-Potato. Wäre froh um Inputs
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Besten Dank Euch allen
Claude