Wechselwirkungen von Zink
Verfasst: 14. Apr 2008, 16:07
Hallo,
habe hier eine interessante Seite gefunden, auf der eine Zusammenstellung der Wechselwirkungen von bestimmten Mineralstoffen und Vitaminen enthalten ist.
http://www.liebems.net/index.html?http: ... ehlen=nein
Gerade zu Zink, das bei M. Wilson oft als Therapie gewählt wird, sind dort auch einige Wechselwirkungen mit Eisen, Kalzium, Kupfer Vitamin A, B2, B6 und E genannt:
eisen
wenn ein eisen-präparat ein verhältnis von eisen-zink über 2:1, ist die zink-resorption vermindert.
kalzium
kann die zink-resorption vermindern.
kupfer
vermindert zink-resorption und erhöht renale (über nieren) zink-ausscheidung.
vitamin A
fördert zink-resorption
vitamin B2
fördert zink-resorption
vitamin B6
fördert zink-resorption. B6-mangel vermindert zink-spiegel im plasma.
vitamin E
vit. E vermindert zink-spiegel im blutplasma und kann die auswirkungen eines zink-mangels verschärfen.
Es sind auf der Seite aber auch die Wechselwirkungen anderer Vitamine und Mineralstoffe genannt,
z. B. hohe Dosen von Zink-Präparaten können die Magnesium-Resorption vermindern.
Oder: Magnesiummangel stört die Umwandlung von Vitamin B1 in seine aktive Form. Vitamin B1 wiederum ist bei neurologischen Problemen wichtig.
Oder: Vitamin C-Mangel erhöht die renale Vitamin B6-Ausscheidung (also die Ausscheidung von Vitamin B6 über die Nieren).
Oder: Vitamin E-Mangel behindert die Vitamin D-Aktivierung
(Anmerkung: Bei M. Wilson kommt oft ein Vitamin E-Mangel vor und es kommt oft eine Osteoporose vor, für die wichtig ist, dass man genügend Vitamin D und Kalzium im Körper hat).
Oder: Chronischer Magnesiummangel senkt den Kalzium-Spiegel im Blut
Oder: Vitamin B6-Mangel kann die Kalzium-Resorption vermindern.
etc. etc.
Eine sehr interessante Seite, die aufzeigt, dass man darauf achten sollte, keine Mangelerscheinungen zu haben.
Gitte
habe hier eine interessante Seite gefunden, auf der eine Zusammenstellung der Wechselwirkungen von bestimmten Mineralstoffen und Vitaminen enthalten ist.
http://www.liebems.net/index.html?http: ... ehlen=nein
Gerade zu Zink, das bei M. Wilson oft als Therapie gewählt wird, sind dort auch einige Wechselwirkungen mit Eisen, Kalzium, Kupfer Vitamin A, B2, B6 und E genannt:
eisen
wenn ein eisen-präparat ein verhältnis von eisen-zink über 2:1, ist die zink-resorption vermindert.
kalzium
kann die zink-resorption vermindern.
kupfer
vermindert zink-resorption und erhöht renale (über nieren) zink-ausscheidung.
vitamin A
fördert zink-resorption
vitamin B2
fördert zink-resorption
vitamin B6
fördert zink-resorption. B6-mangel vermindert zink-spiegel im plasma.
vitamin E
vit. E vermindert zink-spiegel im blutplasma und kann die auswirkungen eines zink-mangels verschärfen.
Es sind auf der Seite aber auch die Wechselwirkungen anderer Vitamine und Mineralstoffe genannt,
z. B. hohe Dosen von Zink-Präparaten können die Magnesium-Resorption vermindern.
Oder: Magnesiummangel stört die Umwandlung von Vitamin B1 in seine aktive Form. Vitamin B1 wiederum ist bei neurologischen Problemen wichtig.
Oder: Vitamin C-Mangel erhöht die renale Vitamin B6-Ausscheidung (also die Ausscheidung von Vitamin B6 über die Nieren).
Oder: Vitamin E-Mangel behindert die Vitamin D-Aktivierung
(Anmerkung: Bei M. Wilson kommt oft ein Vitamin E-Mangel vor und es kommt oft eine Osteoporose vor, für die wichtig ist, dass man genügend Vitamin D und Kalzium im Körper hat).
Oder: Chronischer Magnesiummangel senkt den Kalzium-Spiegel im Blut
Oder: Vitamin B6-Mangel kann die Kalzium-Resorption vermindern.
etc. etc.
Eine sehr interessante Seite, die aufzeigt, dass man darauf achten sollte, keine Mangelerscheinungen zu haben.
Gitte