Wie sieht es damit ist?
Bei einer Zirrhose, ist ja absolutes meiden zwingend notwendig.
Habe nun durch Zufall gesehen, dass ich eine Zahpasta mit Alkohol benutzt habe und bei einer Erkältung Hustensaft mit 7% Alkohol (Einen Löffel).
Ist das sozusagen anderer Alkohol, oder der Gleiche?
Vorsichtshalber meide ich das.
Was meint ihr?
Wichtige Mitteilung: Schließung unseres Internetforums
Liebe Forennutzerinnen und Forennutzer,
wir möchten Sie darüber informieren, dass wir beschlossen haben, unser Internetforum zum 31. Dezember 2024 stillzulegen. Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, aber sie ist notwendig, da wir nicht über die erforderlichen Personalkapazitäten verfügen, um das Forum angemessen zu betreuen und fachlich zu überwachen.
Wir danken Ihnen allen für Ihre aktive Teilnahme und die vielen wertvollen Beiträge, die Sie im Laufe der Zeit veröffentlicht haben.
Vielen Dank für Ihr Verständnis
Der Vorstand des Morbus Wilson e.V.
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Alkhohol in Zahnpasta, Hustensaft, Haarwasser etc...
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Nachtrag
Und wie sieht es mit alkoholfreiem Bier und Malzbier aus? Klar hat manchmal Restalkohol aber wohl nur so wenig, wie zum Beispiel in Fruchtsäften ist. Sollte dann schon O-saft gemieden werden???
Auch in manchen Schokosnacks von der Firma "Kinder" sind wohl Spuren von Alkohol zu verzeichnen...
Auch in manchen Schokosnacks von der Firma "Kinder" sind wohl Spuren von Alkohol zu verzeichnen...
Hallo,
ich kann mir nicht vorstellen, dass Alkohol in Haarwasser und auch Zahnpasta die Leber schädigen kann. Alkoholfreies Bier ist meines Wissens nie wirklich alkoholfrei. Das solltest du lieber deinen Wilson-Arzt fragen, der in deinem Fall sinnvollerweise Internist sein sollte, oder wenn du es besser absichern willst, beim nächsten Symposium im Herbst, weil ich mir vorstellen könnte, dass da die Meinungen der Ärzte evtl. auch unterschiedlich ausfallen können. Denn je mehr du deine Nahrung, z.B. auch hinsichtlich Fruchtsäften einschränkst, desto mehr läufst du wahscheinlich auch Gefahr, dich einseitig zu ernähren, was dann wieder neue Probleme nach sich ziehen kann. Auch Alkohol in Medikamenten sollte ein Arzt abwägen. Wenn man z.B. einen Infekt verschleppt aus Angst vor Alkohol in der Medizin kann dies ggf. belastender für den Körper sein, als der enthaltene Alkohol. Das sehe ich zumindest bei einer wilsonbedingten Leberzirrhose so, bei einer alkoholbedingten Zirrhose ist es sicher noch schwieriger. Solange es bei Medikamenten Ausweichmöglichkeiten gibt, würde ich die natürlich nutzen. Es gibt auch Hustensäfte ohne Alkohol (z.B. Mucosolvan Hustensaft - hat mir mal mein Wilson-Arzt empfohlen, nicht jedoch Mucosolvan Hustentropfen!). Ich persönlich nehme bei Husten auch gerne Fenchelhonig. Das stammt aus der Kinderheilkunde, wird einem als Erwachsenem seltsamer Weise auch von Naturheilkundeärzten nicht gesagt bzw. nur auf Nachfrage. Wenn da für Kinder ab 1 Jahr die Dosierung 1 Teelöffel lautet, bin ich bei mir - entgegen meiner sonstigen Einstellung - etwas großzügiger in der Menge, d.h. ich nehme dann etwas mehr als einen Teelöffel, aber noch weniger als einen Esslöffel. Gibt es in der Apotheke. Ist ein zugelassenes Arzneimittel.
Viele Grüße
Gabriele
ich kann mir nicht vorstellen, dass Alkohol in Haarwasser und auch Zahnpasta die Leber schädigen kann. Alkoholfreies Bier ist meines Wissens nie wirklich alkoholfrei. Das solltest du lieber deinen Wilson-Arzt fragen, der in deinem Fall sinnvollerweise Internist sein sollte, oder wenn du es besser absichern willst, beim nächsten Symposium im Herbst, weil ich mir vorstellen könnte, dass da die Meinungen der Ärzte evtl. auch unterschiedlich ausfallen können. Denn je mehr du deine Nahrung, z.B. auch hinsichtlich Fruchtsäften einschränkst, desto mehr läufst du wahscheinlich auch Gefahr, dich einseitig zu ernähren, was dann wieder neue Probleme nach sich ziehen kann. Auch Alkohol in Medikamenten sollte ein Arzt abwägen. Wenn man z.B. einen Infekt verschleppt aus Angst vor Alkohol in der Medizin kann dies ggf. belastender für den Körper sein, als der enthaltene Alkohol. Das sehe ich zumindest bei einer wilsonbedingten Leberzirrhose so, bei einer alkoholbedingten Zirrhose ist es sicher noch schwieriger. Solange es bei Medikamenten Ausweichmöglichkeiten gibt, würde ich die natürlich nutzen. Es gibt auch Hustensäfte ohne Alkohol (z.B. Mucosolvan Hustensaft - hat mir mal mein Wilson-Arzt empfohlen, nicht jedoch Mucosolvan Hustentropfen!). Ich persönlich nehme bei Husten auch gerne Fenchelhonig. Das stammt aus der Kinderheilkunde, wird einem als Erwachsenem seltsamer Weise auch von Naturheilkundeärzten nicht gesagt bzw. nur auf Nachfrage. Wenn da für Kinder ab 1 Jahr die Dosierung 1 Teelöffel lautet, bin ich bei mir - entgegen meiner sonstigen Einstellung - etwas großzügiger in der Menge, d.h. ich nehme dann etwas mehr als einen Teelöffel, aber noch weniger als einen Esslöffel. Gibt es in der Apotheke. Ist ein zugelassenes Arzneimittel.
Viele Grüße
Gabriele
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Ich wusste gar nicht, dass in Zahnpasta Alkohol enthalten sein kann. Da werde ich meine Bekannte, die ja an Morbus leidet aufmerksam machen. Schwierige Frage wegen dem Bier. Ich denke eigentlich auch das alkoholfreies Bier nie ganz alkoholfrei ist, aber wie das mit Malzbier ist weiß ich eigentlich gar nicht. Am Besten du fragst wirklich deinen Arzt. Zum thema Hustensaft kann ich dir auch nur raten den Mucosolvan Kinderhustensaft zu nehmen, da dieser keinen Alkohol enthält. Wie das mit den Mucosolvan Tropfen ist weiß ich gar nicht, aber ich weiß das der Morbus Arzt meiner Bekannten ihr auch den Mucosolvan Hustensaft empfohlen hat.
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Ja in Zahnpasta ist Alkohol drinnen! Auch in Milchbrötchen, Happy Hippo Snack etc.
Habe verschiedene Brauereien angeschrieben und mir die Alkoholwerte geben lassen. Bei manchen steht 0,0% drauf. Es ist nur mathematisch gesehen 0,0%. Es sind 0,02%. In Osaft, Apfelsaft etc. sind aber Alkoholwerte von 0,5%!
Da mir nie Saft untersagt worden ist vom Arzt, wird wohl alkfreies Bier mit weniger von einem 10tel Gehalt bestimmt nicht schäflicher sein.
Habe verschiedene Brauereien angeschrieben und mir die Alkoholwerte geben lassen. Bei manchen steht 0,0% drauf. Es ist nur mathematisch gesehen 0,0%. Es sind 0,02%. In Osaft, Apfelsaft etc. sind aber Alkoholwerte von 0,5%!
Da mir nie Saft untersagt worden ist vom Arzt, wird wohl alkfreies Bier mit weniger von einem 10tel Gehalt bestimmt nicht schäflicher sein.
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